Abschied (erster Brief):
Maman, sag mir eins, bereust du dich? Einst sagtest du, dein Leben wär' nicht Wert gelebt zu werden. Der Zorn hat dich angesteckt, in meinen Augen wirst du krank vom vielen liegen, du verbrauchst. Doch maman, für mich bist du die Allerschönste, die wärmste Sonne. Deine Freunde, ich bin ihnen nicht gut genug für dich. Leere Augen. Sie sind alle schon verbraucht wie Stummel, kein Platz in ihnen ist nicht schon reserviert für den Galgen. Du machst dich kaputt mit ihnen, du wirst stumpf an ihrem harten Stein, der aufgehört hat zu wachsen. Maman du bist rechtschaffend, aber wer braucht das noch und bist höflich da wo alle elegant sind, für mich bist du eine Intrigantin, du Kopf ohne Hut, dein Herz spricht nur zu Geistern, deine Seele ist festgewachsen. Dennoch liebe ich dich.
Aber ich will dich verlassen, weil ich dich nicht teilen kann. Ich würde über dich weinen, aber ich bringe es nicht zuwege und dein Bedauern und Abbitten geht durch mich hindurch. Geht wie alles durch mich hindurch, wenn du gehst bleibt mir nichts als die fehlende Gewissheit deines ruhigen Daseins als ein Zeiger an der Wand weil du ohne Überraschungen, ohne Vorkommnisse immer zur selben Zeit am selben Ort gewesen bist und dass zu allen Zeiten meines Lebens und ich dich dafür gehasst habe und du dich nicht an mir halten kannst weshalb ich um dein Leid weine. Du wirst hinab gezogen, denn zu vieles hat sich dir bemannt. Der Schein ist nicht mehr und vor allem innen glühst du schon lange nicht mehr, aber ich spüre dich dennoch, spüre vor allem, dein Licht wird bald ganz erlischen. Wenn wir uns dann sehen: "Wem spielen wir heute etwas?"; "Was willst du sehen, was willst du hören?"; "Kennst du jenes?" Ach, warum willst du immer von Menschen wissen, die nichts bedeuten? Nie etwas bedeutet hätten, hätte man nicht um sie gefragt. Ich frage dich nur nach der Stille, aber du kennst sie nicht, natürlich nicht, sie ist kaum bekannt und kennst nicht, was kaum bekannt ist denn du hast nur Augen für Vollendetes. Schade, deshalb bist du gescheitert im Leben. Weil du zu viel gesehen hast und es dir gereicht hat, es nur zu sehen. Deshalb fühlst du dein Herz übervoll auch wenn es leer ist, bis zum Boden hin, weil niemand es dir auszufüllen vermochte und du selbst nie damit begonnen hast. Wenn du mit mir kommst, musst du alles vergessen können. Ich beschwöre dich ein letztes mal, du musst dich selbst vergessen, nur so kannst du steigen, so hebt sich dein Gefieder, nur so wirst du eins mit der Natur.
Ich kann nicht trauern, über was und bleibt es mir am Schluss? Du wirst gehen, du wirst singen, ich höre es schon, dir wachsen schon Flügel ich sehe sie schon, der Schlaf kommt zu allen, ich fühle ihn schon. Und sie werden dich übersteigen, siehst du auch sie? Ich danke dir dafür, dass du mich mit ihnen gehen lässt, den Riesen neuer unbekannter Zeiten, trotz alter Verwandschaft erzwingen sie einen Neubeginn, für den ich dir danken muss also schütte es dir aus und zeichne und dichte dir all meinen Dank heute, dafür das ich gehen darf, leben darf, sehen darf. Maman, also zweifle nicht mehr, du hast mich übervoll gemacht, so werde ich aufgehen in deinem Segen und Geboten, werde ich lieben mit deinem Herzen, ich teile jede deiner Tränen, du bist das Anima in mir, unbeugsam wie Schwarze Rösser und ungreifbar, wie wolkene Schlösser. Ich weiß du würdest mir gern mehr schenken, belass es denn was ich brauche gibt es gar nicht, diese Welt ist ja unvollständig. Also führe ich dich zum Abschied, ich küsse dir noch Füße und den Weg auf dem sie wandern und mache dir noch einen Zopf aus den schönen grauen Haaren, halte ich deine Hand noch hin zum Wagen. Und wie zwei Planeten, verliert jetzt der eine seinen Halt, und schwebt abgerissen hin zu haltlosen Weiten. Also werde auch ich vergehen, also werde ich auch einst schenken dürfen. Adieu Maman du brauchst jetzt nichts mehr, Adieu Maman, kein Mann liebt dich jetzt mehr als ich.
Im Schatten deiner selbst (zweiter Brief):
Ach Mutter was stöhnst du so viel, was bringt dich um den Verstand, ja du bist eine Irritation deiner selbst, findest anstelle das Glück nur Fehler an dir selbst, erfindest anstatt Mut nur Lügen für dich selbst. Ein Schluckauf ist dein Feind, ein Mitmensch ist dein Feind, wer ist nicht schon dein Feind gewesen, für die Schleierwolke deiner Emotion, ewig hängend wie an Bergen, weil du nie gelernt hast ihr zu widerstehen. Nur einzugestehen, über das Ungenügen von Berg und Tal, die doch immer da sind und immer da waren, weil es das raue Leben ist, das du nicht akzeptieren kannst. Wie denkst du über mich, wie denkst du passiert mir nicht das gleiche, wenn man es so vormacht. Die Tragweite des Kindes, die Worte und Taten und Bitten die man an ihn richtet, werden ihn richten, doch jenes Maß aller Dinge ist sich selbst unausstehlich und ein ebenso großer Widerspruch. So wächst er auf, weit entfernt von deinem Kern, nicht weil er will sondern weil er muss, schon früh spürt das er es muss. Ein Kind also, zuerst ohne Maß ohne Zügel, was hat es dann nicht schon alles gesehen, sich selbst versprochen und nie gehalten, weil es dann war wie im Haus mit Maman, ein Haus voller Bilder, voller Sehnsüchte und Landschaften aber alles auf Papier, ja nichts kann hier gelten was ausbricht, was einbricht, was launisch, was groß sein will. Denn alles ist in Glaß geblasen, einegeperllt, geschnitzt und steht stockstill auf Kaminsims und Fensterbank, steht auch auf Schränken, auf Vorschüssen sogar allen Ecken und Wänden. Bei dir wird man immer wieder klein, wird ohne Eifer, ohne Vorsicht, ohne Rücksicht, ja dann ist man scheinbar Heim, an Orten wo man gern Sünden begeht und so selbst der kühnste Traum an Bedeutung verliert, weil er dir schon vorgelebt ist. Schlecht aber unnachgiebig, wird im Haus dann über dich die Masse Herr. Bei dir kam zu viel ein, zu viel der Worten jenes Geschlechts, so verliert man Augen und Ohren für sich selbst, hängt nur noch am Mast, schaut dort in die Ferne, den Blick starr, bis man sich selbst vergisst und nur noch in jenen tobenden Landschaften lebt, die einem das Leben dann vorspielt und es einem erklären, erläutern, vorzeichnen und damit erst machen, so recht machen, zurecht schneiden, alles vorgedreht. Darin bist du ein Meister im verreden, in der nicht-kunst, ja in der seelenlosen Realität, in der die Machenschaften dich zweigeteilt, sich dein Herz mir nicht mehr offenbaren kann. Ja es lenkt mich auch, hat mich am Steuer, feuert aus meinen Rohren, während ich oben am Mast, mit dir Maman in eine ferne Zukunft blicke anstatt sie zu gestalten, so brechen die Balken, so sinkt das Schiff, Maman dein Leben gabst du hin, für mich nur für mich, um mit mir auf diesem Mast zu stehen der mir doch nichts bedeutet. Durch Schule dem Kind, durch Arbeit der Mutter entrissen vergehen so alle unsere teuren Jahre, verkauft und verlogen, an Banden und Bänker.
Deine Lüge an dich selbst, wegen des Unwissen über mich? Maman, du warst was man erwartet, nicht mehr nicht minder. Rücksicht für meine schlechten Taten, in dir birgt sich noch mehr, Rücksicht für alles, bei nur nötigsten Aufwand, ja wo wanderst du ziellos umher, mit diesem nichtigen Aufwand, wanderst schon nicht mehr, mit dem Haus voll Täler an Wänden im Keller, viel zu staunen aber nur in Büchern auf Bildern, auf Trägern. Kalendern von vielem, was viele, wie viele ein Ross, noch ein Garten, eine Katze, eine Kette, nichts kann man brauchen, häufst nur Ballast, auch Leben ein Ballast, auch die Freude ein Ballast. Ein geringer Widerstand wie die Kerze dem eigenen Feuer, zerläufst du an eigenen Sorgen oder haltlos wie Mehl rinnst du durch meine Hand, ich kann dich nicht formen, zerfließt du in deiner eigenen Welt. Ich kam dir ja nie nah genug, um dir zu geben, zu schenken, so bist du ausgezerrt, hast Risse und Schatten auf der Haut. So musst du gehen, ja es muss, denn sonst bleibt mir kein Leben, sonst bleibt mir kein Atem, der haltlos und furchtbar wird, der eigentlich als Antagonist geboren aber aus Nachsicht für dich, als seelenloser gestorben ist. Der hatte dann weder Vorzüge die vorlügen, noch Auffälligkeiten die kompromittieren. Ja dann war nichts, war leer, aber gut weil nicht anzüglich. Ja vielleicht, hätte ich mehr beißen sollen, mehr stumm, mehr von jener Eigenschaft die Not tut, doch für was tut, wenn man leer an Zwecken wird, verblasst das Bild , selbst wenn man es hübsch rahmt, verblasst alle Liebe selbst in den Armen, und damit der Hass der alles bringt weil er Gegensätzlich ist und schaukelt und schaukelt bis in die Unendlichkeit. Also auch du, bist mir fremd, aber dennoch nah, bleibst mir aus, und kommst dennoch wieder, ach Maman was hast du nicht schon alles gestöhnt, wer war noch nicht dein Feind, steig also ein, der Zug wird dich bringen Richtung endlosen Traum.
Die Mutter in mir (gesonderte Betrachtungen):
Wie vergessen alle ihre Mutter so schnell, ich bin ein Einzelkind, so also stark geprägt von ihrer Rolle von der ich sprechen möchte um mir meine Gedanken zu verzeihen, die sich in mir stauen wie die flüchtigen Stoffe eines Kometen, welcher am warmen Licht meines Bewusstseins schweift. Meine Mutter ist ein guter Verlierer, weshalb sie für die Welt uninteressant geworden ist, sehr prägnant ist ihr Markenzeichen zur ambivalenten Wallungen der Gemütsfassung, die ihren Geist umnebeln und sich auch auf mich übertrugen obwohl ich selbst so schreckhaft bin und mir selbst eben jene Selbstverstümmelung abgewöhnt noch weiterhin ungern an jene Momente zurückdenke und noch bis heute, ungewollt etwas länger brauche, um von einer Anspannung los zu kommen. Man könnte uns also beide sensibel nennen und würde dennoch die Ausmaße nicht verstehen welche sie in den ganzen fortgegangen Jahren entwickelt hat. Doch für Sie ist es kein reizendes Temperament, denn all ihre Missgeschicke richten sich gegen ihr selbst, als würde sie um etwas kämpfen was von ihr umhüllt gehalten wird, vielleicht ihren Willen, der nun mal Imperfekt dennoch das Ungenügen widerspiegeln möchte und somit scheint wie die Hälfte eines Bildes, wie ein Streit ohne Thema, wie ein Gedanke ohne Sinn, fehlt immer eine die Hand die ihre zurückhält, welche sie beruhigt und ihre Unvolllkommenheit liebkost. So ein Mensch kann ein Sohn nicht sein und somit ist dies das unvollkommene Bild meiner Mutter, wie ich es in mir trage und schmerzt wie ein Dornenkranz.
Unsere Beziehung ist allgemein und unkontemplativ. Wir halten uns nicht in den Armen, wir flüstern einander wenn überhaupt nur Belanglosigkeiten zu, um zwar nach Außen wie eine Familie auszusehen aber von unserer Perspektive aus gesehen, die unterdrückte Vergangenheit in sehr schmerzhafte Momente transzendiert. Denn für mich ist es ein Ärgernis mich gegenüber ihr, zu persönlichem zu öffnen, denn da ist die Neugier welche meine Eigenschaften zerreibt und ihre Vergleiche welche mich nicht verinnerlichen und mir immer klar wird wie wenig von dem was sie selbst ausmacht und in mir zum Vorschein kommt, noch akzeptiert wird und somit anmutet wie verarmter Stolz. Nein denn ich glaube, dass sie ihr inneres ebenso versteckt hält wie es von außen schwer durch ihre Missgeschicke und Ärgernisse hindurch auf eigene Erfahrungen zurück zuschließen ist. Ja sie ist mir fremd und ich blicke nicht gern in Augen von Fremden. Eben jene Haltung nimmt mir den Glauben an mir selbst, soll heißen, dem Teil der ihr entstammte. Ja wenn man tagtäglich eine Tragödie des Sisyphus erfährt, wie soll man an diesen Missgeschicken nicht selbst ein wenig zu zweifeln beginnen. Ganz normal, denn es bleiben bei aller Liebe, nur Zweifel welche die Waage überdeutlich entthronen.
Meine Mutter ist auch eine Leidenschaft schlechthin, vielen anrüchigen unterlegen und für viele Seltsamkeiten offen, wie zum Beispiel das langsam essen. Es wäre nicht weiter schlimm, wäre diese absolut banale Tätigkeit für mich ganz unmöglich mit Liebe und Aufmerksamkeit zu bedenken und uns deshalb gerade bei den wichtigsten Momenten des Beisammenseins entzweit. Ich sage es muss vollbracht werden, sie entgegnet es muss genossen werden. Eben jener Schritt, der Schritt zur Überwindung eines noch so belanglosen Lasters ist meiner Mutter ein Mythos, denn nach einer Erholung, wird der geschwächte Geist noch weiter entstellt, mit einer wohlgemeinten Frauenzeitschrift die mit einem Kaktus in der linken, mal ein saftig grünes dann wieder ein rosa rotes Leben vorgaukeln, zufälligerweise immer etwas angepasst und dadurch ganz gleichgültig. Nun wagt meine Mutter sich selbst dort nicht hinaus und vergräbt sich in einer Zeitschrift um ihren Gram zu vergessen und hoplla, dabei auch gleich die Lösung zur Frage erklärt, die Frustration über die Unschicklichkeit des Familiären Teils meiner Persönlichkeit. Soll heißen, wenn ich nicht perfekt wäre, nein wenn ich das Gegenteil ein Nichtsnutz, Taugenichts, ein Dümmling und Halsabschneider, am aller schlimmsten ein Rassist oder ein Abhängiger wäre, es gäbe keine rückhaltenden Eigenschaften. Meine Familie lebt an ihrer Grenze, doch ihre Grenze bedeutet keine Sicherheit, denn sie ragt über ihr eigenes Dasein nicht hinaus, und bedeutet somit eine obligatorische Familie, die sich so verhält, aus dem verhassenswerten Grund: weil die anderen eben auch nicht mehr sind, als die "Familie" aus Pflicht der Darstellung. Und sagen wir, es wäre nicht verwerflich, ist es doch der Stolz auf jene Eigenschaft der für mich die größte Schmach bedeutet, denn immer wieder erkenne ich die Abgrenzung zur mir aus Feindschaft wegen und nicht aus Güte.
Doch gehe ich mit einem anderen Beispiel voran? Nun ja, vielleicht. Es wird sich zeigen, doch selbst der Gedanke zählt doch, während das Verhältnis zwischen mir und meiner Familie, der Rilke's, Laureds Brigge gleicht, in der die Mutter, ein weibliches Phantom namens Edele, allein als ihr Kind anerkennt und ihr Sohn Malte jene Rolle einnehmend der Mutter nah zu sein glaubt, aber ihr dennoch nicht nah ist, weil seine Mutter nunmal ein tiefgehendes Problem entwickelt hat, welches zu entwirren das Kind unmöglich in die Hände nehmen kann, weil sie zu klein sind für solche großen Sorgen. So bleibt es bei dem Leid das es erzeugt, wie ein ständiger Krieg in der Heimat. Doch ich begehrte diese verschüttete Liebe dennoch, ja ich schlug ihr ins Gesicht mit meinen Worten aber dennoch entsprang dem nicht ihr Inneres, sondern nur Resignation, Resignation, Resignation vor ewig vergangenen und einem nie kommenden Morgen der immer in ihrer abgeneigten Geisteshaltung zum Vorschein kommt und sonst auch häufig wenn Gefühl über Bewusstsein siegt. Wehleid über eine Zeit, welche einstmaliger Frohsinn und ihr altes Selbst bedeutet, ganz verschüttet unter Tagen der Einsamkeit. Was ich mit allen meinen Schriften festzuhalten versuche, hat sie somit nie eines Gedanken gewürdigt, einer konservierten Persönlichkeit, eines erhaltenen echten Gedankens oder Sorge oder Hoffnung. Nein für unser Verhältnis ist alles Schal und Rauch wonach ich greife. Und so auch ich.
Einen Vater habe ich nicht, meine Mutter konnte niemanden binden und steckt zu tief in unerklärbaren Selbstzweifeln. Ich weiß das ich nichts unternehmen kann um ihre Hand wieder an die richtige Stelle und zwar ihr Herz zu legen, denn ich bin ihr so entrückt wie ich selbst zu Anfang meiner Kindheit, welches ich dank der verfluchten Kunst hab überleben dürfen, doch das ist wiederum wenn auch nur indirekt ihr Verdienst. Ja sie prägt mich mit Geschichten, sie liest mir vor, lange noch, da konnte ich schon selbst lesen aber wollte dennoch der Stimme lauschen, dem kleinen Rest was von einer Mütterlichen Liebe für das falsche Kind übrig gelassen wurde, kramte ich aus ihr zusammen und legte es in eine Kiste um mich mein Leben lang von diesen wenigen Stunden, der abendlichen Stille und Ruhe innerhalb dergestalt meiner Mutter als große überirdische Mutter, war mir selbst in schwierigsten Zeiten grundloser Schande, ein willkommener Trost. Ich frage mich was passiert wäre, wenn er gereicht hätte jener Trost, ich hätte wohl kein Buch geschrieben, hätte nicht gehasst und geweint, wäre wohl nicht launisch geworden und mich blind geworfen wie einen Stein. Also ein Mensch bin ich immer nur vorsichtiger geworden, mit jedem Verlust, der mich daran erinnern könnte wer ich einst sein wollte. Als ich noch die Nähe einer Familie um mich hatte, das war vielleicht mit 8, nun sind 13 vergangen und ich kenne meinen Namen nicht mehr, soweit habe ich mich von diesem Leben entfernt. Das Beisammensein ist kümmerlich, mir bleibt noch die äußerste Schicht meiner Familie, bis jene abbröckelt und ihr inneres schließlich ganz freigibt. Mich. Also was bin ich?