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2022

Dream - 21.12.22
Ich war im Jäger (Spielwarenladen) dort wollte ich etwas bestellen, was ich auch tat, jedoch bekam ich nicht was ich wollte und so plauderte ich ein wenig mit den Mitarbeitern. Auf einmal kamen noch weitere Gäste, wir interagierten sehr seltsam miteinander und auf einmal hatte ich so etwas wie einen kleinen Ball mit dem ich alle möglichen Tricks drauf hatte. Der Mann neben mir war total begeistert.

2023

Dream - 06.12.23
Ich träumte ich währe schon in meinem Ausflug weit weg in Süd Korea, als ich dann sowie ich es im meinem Kopf momentan herumschiebe, einen Abstecher darüber hinaus in ein anderes Land mache. Als ich dort ankomme und mich gerade in einem Bus einfinden möchte, zu meiner Station komme und wieder aussteige sehe ich zur Verwunderung eine Gruppe Menschen die ich zu kennen glaube. Nein, langsam erkenne ich sie wirklich, es sind alte Bekannte, darunter erkenne ich Paulina (alte Geliebte) und Nele (alte Freundin) aber auch Art Mentoren meines Lebens bis dato. Also wage ich mich vor, ich spreche die Gruppe trotz der schwierigen Gemeinsamen Vergangenheit und den kontrastreichen Gemeinsamkeiten untereinadner an und erwirke somit, dass ich teil dieser Gruppe werden kann. Doch viele verschiedene Meinungen prasseln auf mich ein, die große Menge der Meinungen und Gefühle meiner alten Bekannten äußern sich in den verschiedensten Gelegenheiten, zu allen muss ich mich äußern, zu allen muss ich eine Antwort geben um weiterhin bei der Gruppe sein zu dürfen. Also tuhe ich alles was in meiner Macht steht und argumentiere, ich werde Böse und dann wieder gutwillig doch nur der Gemeinschaft wegen. Es ist wie Krieg, doch während des Schlagabtauschs müssen die Mentoren immer darauf achten das ich nicht zu viel oder zu wenig sage, sie überführen mich um mich bei der Gruppe behalten zu können. Es scheint sie und meine alten Bekannten entscheiden gänzlich über mein Schicksal.

Dream - 07.01.23
Zwei ältere Herren kommen wahrscheinlich etwas angetrunken, in ein Haus in dem ich noch mit anderen Personen lebe die ich, jedoch nicht wiedererkannte. Die zwei Männer verkaufen sich als Prostituirte und dazu Gras. mir kommt einer der Männer komisch vor und ich provoziere ihn ein wenig dann heftiger schließlich schlagen und treten wir uns und ich ergreife die flucht vor weiteren schlägen, denn er wird sehr brutal. Nach einer kleinen Verwirrenden Verfolgungsjagd, durch viele verschiedene Türen und treppen gelinge ich nach draußen. Dort stehen alle Insassen des Hauses versammelt in der mitte der arme Mann, der stinkt und schlechte Zähne hat und vollends verprügelt und vertrieben wird.

Dream - 08.07.23
Ich wandre durrch die Gegend und finde mich selbst an verschiedenen Orten wieder manche der Orte Erinnere ich. Ein Restaurant das schhlechtes Fleich verkauft, ich und mama machen Urlaub bei Fremden. Die Fremden echauffieren sich über irgendetwas, villeicht im Zusammenhang mit Mama, auch komme ich selbst an einem Haus vorbei, dort ist an masseur oder zumindest jemand der mich Duschen lässt, im Haus. Wir sind allem anschein nach in einem sehr armen Viertel, Stadt Umgebung und Menschen kommen mir teilweise bekannt vor, auch sie schienen mir gegenüber eigentlich nicht fremd zu wirken.

Was genau geschehen ist kann ich mich nicht erinnern, jedoch sind mir Orte und Persöhnlichkeiten teilweise hängen geblieben, oder zumindest hatte ich ein Gefühl des "wiedersehens".

Dream - 10.11.23
Ich bereite mich auf eine Reise vor und beginne sie mit 2 Mädchen. Auf der Reise stoßen wir auf Wiedrigkeiten währendessen auch auf Gleichgesinnte. Die Umgebung ist mit dem bloßen Auge nicht zu fassen, im Nachhinein scheint sie mir undentlich dunkel und mit vielen kleinen Wegen und Hügeln. Dann aber wendet sich die Geschichte nach unzusammenhängenden Abläufen und ich schreie die Mädchen frevelhaft an. Ich bleibe allein, dann wache ich auf ich kann mich noch gut an das Gefühl des erdrückenden Verlustes erinnern, die einzigste lebhafte Erinnerung an den Traum.

Dream - 11.08.23
Lennie, Marvin und Julian (alte Schulfreunde), ich erkenne sie wieder, sie waren in meinem Traum, auch Opa und der Nachbar, ich habe etwas in das Haus geworfen, auf dem Dach befand sich etwas. Wir wir sind gerutscht, ich fragte zuletzt nach unserem Sinn. Ich offenbarte mich, die anderen gaben mir recht, doch Julian hielt sich zurück.

Dream - 12.12.23
Wir sind auf einem großen Feld und mit anderen Personen. Es scheint als hätten alle die Aufgabe etwas aufzubauen. Wie einen Bespaßungs Park, die anderen sind gleich dabei und arbeiten an ihren Sachen herum. Ich habe es anscheinend nicht ganz mitbekommen denn schon nach kurzer Zeit hängen wir hinterher. Die anderen bauen aus Ästen fast schon symbolische Aufbauten die aussehen wie Drachen und Mystische Tiere. Wir jedoch haben keine andere Idee als einen Pool aufzubauen. Nach kurzer Zeit wird der Pool riesig, er ist fast so groß wie das Grundstück eines Hauses. Dazu fällt uns ein, könnten wir doch ein paar Früchte und Snacks auf einer Matratze auf dem Pool schwimmen lassen sodass sich im vorbeischwimmen die Gäste etwas nehmen können. Hier endet der Traum

Dream - 13.01.23
Traum 1:
Eine Frau fliegt mit ihrem Raumschiff auf einen Fremden Planten zu (es ist alles Videospiel Optik). Als sie auf dem Planeten landet kommt sie schon bald an eine riesige Müll Verbrennnungsanlage mitten in der Stadt, zwei riesisge Moderne Tiere sind dort angekettet und müssen den Müll von einer Seite zu nächsten Tragen. Die Tiere sehen Majestätisch aus und ich habe schon bald unendlich großes erdrückendes Mitleid für sie. Eines der Tiere reißt sich los und verwandelt sich in ein Gott gleiches Geschöpf und stürzt alles ins Chaos.

Traum 2:
Ich bin in einem Art Uhrwäld oder alte Gedenkstätte. Dort treffe ich eine mini kleine Katze. Ich versuche wieder einmal von diesem Ort zu fliehen dazu steige ich weit hinab um hinaus zu kommen. Durch Raum und durch Zeit scheine ich dabei zu klettern, doch ich komme nicht an.

Dream - 14.07.23
Ich war bei Lennie (alter Freund) Zuhause auch teilweise kurz bei Marvin (alter Freund). Ich habe etwas leckeres gekocht aber es war auch viel zu viel. Draußen wütete ein Sturm, und Lennie drang nicht ganz zu mir durch. Der Sturm hielt ihn davon ab zu mir zu kommen.

Idee:
Dieser Sturm ist in mir und stößt aus Angst alle von mir ab die schlechte Angewohnheiten haben, stark im Kontrast dazu dass ich damals zur Zeit unserer Freunschaft von denselben schlechten Angewohnheiten angezogen worden bin. Das macht den Sturm aus, er stößt doch zieht auch.

Dream - 16.08.23
Ich glaube dass ich die Träume anderer Menschen sehen kann wenn ich schlafe, blickt man die Menschen aus tiefster Neutralität und Empfängnis für ihre eigenen unerschütterlichen Ansichten, wägt man Vergangenheit und Präsenz miteinander ab, betrachtet seine eigene Vergangenheit und vertraut den unbekannten Orten des Menschlichen Gehirns, denn glaube ich träume ich von den Träumen anderer.

Dream - 16.10.23
Ich scheine irgendwo zu arbeiten, es ist jedoch kurz vor schluss. Der Traum Beginnt.

Plötzlich stehe ich in einem Laden augenscheinlich ist es ein Bäcker, nach kurzer Zeit entdecke ich jemanden der mir bekannt ist. Es ist Max, ich spreche ihn an jedoch scheint es ihm unangenehm zu sein und beachtet mich garnicht, würdigt mich nichtmal eines Blickes.

Also trete ich den Heimgang an, schnell begebe ich mich zur Bushaltesstelle in alter Manier komme ich genau auf die Sekunde an. Noch bevor der Bus hält bin ich drin, es ist überfüllt. Überfüllt ist garkein Ausdruck der Bus ist rammelvoll ohne einen Zentimeter Platz darin.

Wir fahren durch seltsame Gefilde durch Industrie Bezirke und auch einem Lagerhaus. Dort wird der Bus dann von seinen Insassen befreit, viel mehr bekomme ich nicht mehr mit, ich wache aus diesem Halbschlaftraum auf.

Dream - 17.07.23
Ich bin bei Lennie (Schulfreund), in der Nähe. Ein paar seiner Kumpels sind da. Auch seine Freundin ist da. Seine Kumpel beachten mich überhaupt nicht und ich scheine eher ein Beobachter als ein aktiver Mitmacher zu sein. Sowohl Lennie als auch seine Freunde besitzen Motorräder und fahren durch Dünen, es scheint wie ein Art Wettkampf unter ihnen zu sein. Fast klischeehaft werden sie richtig ernst bei ihrer Tätigkeit. Doch ganz am Ende wird einer oder sogar mehrere in einen Unfall verwickelt. Die Dramatik die ich dabei befinde ist schwer zu beschreiben, sie ist ebenso nicht teil von mir wie das Geschehene.

Dream - 17.10.23
Ich begebe mich in ein Gebäude, augenscheinlich ist es eine Schule denn es laufen viele Schüler darin herum, es könnte eine moderne Version meiner alten Schule sei, aber sie scheint doch Grundverschieden, doch eines weiß ich mit sicherheit das Nele (alte Geliebte) hier auf die Schule gehen muss. Ich gehe die Treppen hinauf, doch wegen der schwierigen und wechselnden Position meiner Perspektive ist es schwer zu greifen, wie ich die ersten Stufen erklimme, ich scheine nicht vorwärts zu kommen, sie wirken wie ein Gemälde eines berühmten Künstlers mit den verwinkelten Treppen, mir ist der Titel entfallen. Ich gelange zu einer etwas größeren Gruppe ganz im obersten Stock und mische mich unter sie, dann gehen sie auf eine Stelle die mir sehr unstabil wirkt, genau dort steht eine Bank und ich setze mich darauf, über diesen Teil bin ich mir etwas unsicher. Jedoch kommt kurze Zeit später jemand zu mir, und wir gehen die nächsten paar Schritte zusammen. Er nimmt mich mit zu seinen Freunden, ein paar davon kenne ich von früher auch den Freund von Nele, Max traf ich im Eingang, er lächelt mir sogar zu, jedoch berechnend und gleichzeitig unberechnend, mein Vorstellung die ich mir von ihm mache, wechselt mit etwas übergeordnetem. Dann gehe ich mit meinem neuen Freund allein, weiter durch die Gänge ich sage "ich suche nach einer Freundin" augenscheinlich nach Nele doch ich möchte mich nicht offenbaren. Nun folgt ein erdrückendes Gefühl, obwohl ich mir sicher bin dass ich sie nicht werde ansprechen können, gehen wir nach ihr suchen, durch jedes Klassenzimmer hindurch gehen wir, stellen uns teilweise sogar vor, mein Freund zeigt keine Scham und viel Courage, was mich sehr beunruhigt. Dann geben wir auf, doch plötzlich streift mein Blick sie, doch wie erwartet kann ich mich nicht dazu hindurch ringen sie anzusprechen, ich sage nur „sie ist wohl gerade nicht hier“, mein Freund akzeptiert, (er scheint mir wie etwas meinem Gedächtnis eigenem) wenn sogar etwas wiederwillig. Der Rest besteht aus einem Kreislauf in dem wir immer wieder die Schule umrunden und Dinge tuhen die nicht erlaubt sind, rutschen, springen, fliegen durch den sich auseinadner und wieder inneinander ziehender Gebäude Komplex, das an manchen Stellen schon garnichts mehr mit einer Schule gemein hat, jedoch immer wieder der Ausgangspunkt zu seien scheint.

Dream - 18.01.23
Ich bin in meiner Schule, ich habe viele Mädchen nach denen ich mich sehne. Eines der Mädchen kommt an mir vorbei, "lässig" sage ich, "könntest du mir vielleicht die Haare glätten, in der Werkstatt Toilette, wo es nur eine Toilette gibt, dann kommt auch keiner." Der Moment vor ihrer Antwort auf meine Frage, überdauert den Gedanken an meinen eigenen Auspruch, indem ich mich immer wieder frage, "warum habe ich das gesagt", "das würde ich so nie sagen", oder "das war ja ziemlich schlau, das sollte ich mir merken". Stundenlang dauert dieses abwiegen, schließlich endet der Traum.

Dream - 18.12.23
Traum 1:
Wir waren auf einem Terrain! Zu zweit in der Wildnis und hatten eine kleine Hütte. Es waren auch andere Gruppen auf diesen Terrain und hatten ebenfalls alle dieselbe Aufgabe. Ich bin mir nicht sicher doch ich denke sie hieß, Überleben und Bekämpfen. Jedoch waren wir anfangs nicht alle feindselig erst gegen später bemerkte ich das ich meine Partnerin nicht hätte allein lassen dürfen. Kampf ums Überleben.

Traum 2:
Wir waren in einem riesigen cyberpunk ähnlichen Gebäudekomplex mit Tieren aus der Hölle. Ich wusste ich muss für diese Hölle arbeiten, doch ich konnte nicht und ich wollte nicht, also rannte ich weg. Einen riesigen Kran hoch, doch es gab unendlich viele Wege.

Dream - 19.01.23
Wir waren in einem Gebäude ich kann nicht genau sagen was es war, doch eine Familie mit einem Mann, Frau und Tochter waren auch da. Die Tochter war unglaublich hübsch. Die Frau führte mit meinem Vater eine Beziehung trotz des Mannes der sie begleitete. Nun denn waren sie über alle maßen reich und kauften sich dort eine Kette von einer bekannten Modemarke. Ich kannte das hübsche Mädchen, doch ich glaube sie kannte mich nicht.

2024

Dream - 02.10.24
Es begann alles vor Uropas Scheune, vor der ich stand, ohne zu wissen warum. Bis ein älterer, bestimmender Herr kam, welcher mich als einen Arbeitssuchenden indentifizierte. Als jener trat ich in eine Arbeisthalle, in welcher mir Aufgaben delegiert wurden, die ich dann allesamt mit größtem Ungenügen erledigte. Mir drohte herausgeworfen zu werden. Doch dieser erste Tag ging vorüber und man traf sich zuletzt im Haus des Mannes. Es war jedoch ein Unheilvolles und grausames Haus. Ich träume von diesen Stockwerken, jenes Hauses schon oft, auch der Ablauf war demnach ähnlich. Nachdem ich mich nach und nach in den Stockwerken verlor, es finster und einsam wurde, verwandelte sich der Mann immer mehr zu einer Bestie, die mich zu jagen begann. Ich erinnere mich an eine hölzerne Stiege, welche weit, sehr weit abwärts ging und auf der ich hinauf und hinab gejagt werde, immer wieder in anderer, dennoch brutaler Weise. Dennoch gewann der Mann, der nun zur Hälfte Bestie war, nicht sein gewünschtes Ziel, ich schleuderte ihn zuletzt die Treppe hinab und entkam durch einen Ausgang. Ende des Traumes.

Dream - 03.10.24
Ich bin am Ende eines Flusses, dort wo er gerade hinabstürzt. Davor ist ein Container ganz in weiß, welcher auf dem Wasser noch stand hat. Dennoch zieht mich die Strömung leich hinfort und zusammen mit mir auch den Container. Er scheint jedoch Wertvolles zu enthalten, als ich aus Intution von dem Container ablasse, erscheint sofort ein Mann, welcher mich kritisch beäugt, ich kann sein Gesicht nicht sehen, doch ich meine es zu fühlen. Unbestimmtes kommt, woran ich mich nicht mehr erinnern kann.

Dream - 05.01.24
Ich kann mich nurnoch sehr unbestimmt daran erinnern, da ich erst 10 Minuten, dann weitere 10 Minuten noch an meinen Schlaf angehängt habe..
Ich war also mit einer Gruppe zusammen, es waren alles Jungs und Mädchen etwa in meinem Alter, alle waren sehr freizügig hatten eine leichte und unbeschwerte Art, das Szeneario war sehr geprägt von dieser Heiterkeit. Es war jedoch sehr dunkel ich konnte keine genauen Umrisse feststellen, es erinnerte mich noch an einen weiteren Traum in dem ich bin einer Gruppe von Menschen meines Alters beikam. Mir kam es vor wie meine alten Genossen. Sie kamen mir bekannt vor. In einem Art Bad waren wir, dieses Bad war trist es erinnerte mich an weder Menschheit noch Planeten zugehöriges, nur allein in meiner Vorstellungskraft nahm es Form an und wurde dann zu etwas neuem voher nie gesehenem. Plötzlich, wohl war es plötzlich doch ich erinnere mich schon nicht mehr an den Ablauf, kam mir meine Gruppe abhanden und ich spazierte mit einer einzelnen Person durch hügelartiges Gebirge, wie als würden wir nun zu den Städten des normalen heraufwandern, ging es jedoch sehr langsam und nicht linear voran, diese Person konnte jedoch nicht lange in der Sonne sein, so war es wohl. Doch die Person konnte nicht entziffern woher seine Qualen denn kamen, bis ich ihn mit Schnee beschmiss und er dankbar aufatmete. Irgendwann erreichten wir wieder ein Häuschen, indes von mehreren Mädchen bevölkert die lachend und kichernd uns empfiengen, gleich kokettierten wir, es war sonst auch ein von Liebeleien geprägter Traum, doch mehr von der Gefühlshabenden und Emotionen durch die Augen. Als ich dennoch Schiksalshaft mit einem Mädchen der ich zuvor einen Buntstift entnahm und jenen nun ihm Tausch anbot und nachdem sie verneinte, sie sich auf mich stürtze um ihn mir fortzunehmen. Dieses auf mich stürzen, dieses Gefühl das ich dabei empfand, dieses Vertrauen zu mir, diese offentsichtliche einfache Liebesbezeigung, ließ mein Herz fast zuerspringen es fühlte sich an, als würde ich nach Jahrzenten oder gar nach Jahrhunderten, wieder eine Regung meines Herzen spüren, und dann gleich in dem Ausmaß das es mir hätte zersrpingen können, und so zersprang ich auch, auch sie zersprang, alles zersprang in tausend Teile und materialsierte sich in der realen Welt wieder und ich begann die Augen zu öffnen. So begann die falsche Welt wieder sich aufzudrehen, die kaputte nicht zu erschütternde Welt.

Dream - 12.01.24
Ich war wieder zusammen mit Paulina (alter Geliebten) in einer Schenke. Es war dies eine mir geläufige Schenke, die des Mannes meiner ehemaligen Chefin eines Cafés, in dem ich einst gearbeitet hatte. In dieser Nacht wanderte ich durch verschiedene Träume, manche abrufen sich manche näherten sich und manche waren des Zusammenhanges bar. Leider kann man sich an einen Traum nicht wie an eine Erfahrung erinnern, ein Traum ist eher etwas übergeordnetes und lässt sich nur in den direkten Sekunden danach revue passieren, diese Chance habe ich verpasst, ich habe zu lange gewartet und kann mich daher nur an die Umgebung erinnern und nicht an die Handlung, umso schlechter da die Handlung Angelpunkt eines Traumes darstellt und sich in seinem Aufbau eigener Wille und Fehler verbergen die ich im Bewusstsein nicht abrufen, gar verstehen könnte.
Dream - 12.05.24
Wir gehen eine sonderbare allee entlang, dort erscheint ein Mann wir reden einträchtig miteinander, er scheint ein Geschäftsmann zu sein. Dann spreche ich von meiner videographie, als ich plötzlich ein Mädchen entdecke, es gefällt mir nicht sonderlich, aber ihre Attitüde gefällt mir. Sie ist sehr zuversichtlich und beschwingt, scheint angstlos und frech zu sein. Ich filme sie in wenig aus der Entfernung, so als sähe ich sie durch die Kamera aus den Augen der gesamten Menscheit, da rückt uns eine unsichtbare Kraft näher zusammen und sie bemerkt mich. Plötzlich wird sie noch wilder, tanzt und zeigt mir ihre hübschen Zähne. Es ist ein goth, sie ist schwarz geschminkt. Mir fällt ein. Davor habe ich ein seltenes Tier gesehen, vielleicht eine Fledermaus, vielleicht ist das Mädchen eine Reinkarnation dieser Fledermaus, auf jedenfalls tritt sie nun sehr schnell auf mich zu, noch singend und tanzend reibt sie sich an mir, ich trage sorge das ich ejakuliere. Der Traum wird noch sehr viel schmutziger. Dann endet er bei der Überschneidung von Realität und Traum.

Dream - 15.10.24
Ich fahre durch eine Landschaft, womöglich mit dem Fahrrad, es lässt sich schwer erfühlen. Doch ich bin eingeladen, ein alter Freund wartet, sein Name Heine. Er hat indes eine große Familie und Sie feiern heute eine Party, die ich mir nicht entgehen lassen will. Als ich ankomme ist alles noch sehr unbestimmt, wie als hätte es nicht mit meinem Kommen gerechnet auch Heine scheint garnicht da zu sein, doch der Familienvater und mehrfacher Gestalt wird auf mich aufmerksam und geleitet mich zu einem Ort des Geschehens, ich kann ihm Folgen jedoch nicht der Umgebung, als ich plötzlich an einen Tisch gelistet, stehen bleibe bleibt die Chance ihn zu sondern. Dort sitzt aller Wahrscheinlichkeit nach eine Asiatische Familie, womöglich Freunde, doch sie scheinen eher wie eine angeheiratete Familie, sie benehmen sich auch ebenso geziert und nicht kameradschaftlich. Ich entschließe mich hinzuzusetzen und beginne ein Gespräch, ich weiß nicht warum doch eine Frage lag mir brennend auf der Zunge, ich richte sie an die junge mir sehr angetahene Tochter, der ausländischen Familie die anscheinend Literatur studiert hatte. "Schrieben sie schon vor der Schule oder erst währenddessen und vorallem und hatten sie davor mehr Zeit dazu oder danach?" Ich bekam keine Antwort, wie bei Ausländern üblig, können sie es auf die Sprachlichen Kompetenzen schieben dass sie den Kontext nicht verstanden haben, so geschah es auch (so wie immer bei meinen Fragen).

Dream - 15.12.24
Es sind in letzter Zeit wenig abstrakte Träume, ich träumte also von einer Zombie Apokalypse, ein sehr realer Traum, es waren die Trainer meines Sportstudios, mit mir vereint. Wir trafen auf immer neue Herausforderungen, ich sehe mich auch an einem Haus stehen bleiben, es ist ein Haus in einer ziemlich großen Höhe, dort bin nur ich, und alle Gegenstände obliegen meiner Vorstellung, doch sie sind verstellt an Orten an denen sie nicht sein sollten, und eine Präsenz ist immer da, wie so oft fühle ich mich als Gejagter, gejagter meiner eigenen Gedanken. Dieses Haus auf einer unbestimmten Höhe ist brüchig und scheint im Wind zu wiegen. Doch zugleich führen die Türen dieses Hauses wieder zu anderen Begebenheiten. So treffe ich wieder auf meine Crew, welche sich in Personen varriert und zumeist solche aus meinem Alltag projiziert, die jedoch nun von mir Eigenschaften bekommen in einer sonst so eigenschaftslosen Alltagswelt, in der sich jeder nicht als Bruder sondern als Gefangener seiner Verpflichtungen zu zeigen hat, ja darüber nicht hinaus kann. So empfinde ich auch andere, woher ich die Umwandlung zu Zombies herleite. Diese Wesensart empfinde ich als furchtsam, es ist ein erschreckender und leitgeprägter Traum, in der man mehr mit dem Gefühl als mit einer bestimmten Begebenheit zu kämpfen hat. So also das Gefühl einer angst-bereitenden Gesellschaft und immer wieder die Verfolgung, immer wieder. Zuletzt verewigen wir uns, auf die Hoffnung hin, jemand möchte unser Schaffen wiederentdecken. Dann endet der Traum wie alle im unbestimmten und ungelösten, innerer Zwiespälte.

Dream - 19.06.23
Traum 1: Sehr gruselig bin ich in einen Gebäude eingeschlossen. In diesem Haus treffe ich auf ein Mädchen, es ist wie ich sehe, noch sehr Jung. Ich gehe weiter durch eine Türe. Im nächsten Zimmer sitzt win wissenschaftler, ich kenne Ihn beim Namen. Auch dass Mädchen sitzt unvermittelt dort, auch ich werde zum sitzen aufgefordert. Ich setze mich sehr wiederwillig denn ich habe Angst, ständig habe ich Angst. Dann ich ahne es schon, verschwindet der Wissenschaftler plötzlich von seinem sitz, es scheint mir eine absolute Sicherheit, doch vergewissere ich mich nicht denn ich bin zu ängstlich. Plötzlich öffnet sich eine Schublade in einer Kommode. Es lacht mir ein gehäutertes etwas entgegen, es bewegt sich mit Kopf und Oberkörper aus jener Schublade heraus, ganz furchtbar wie eine Puppe, wackelt es auf und ab. Ich will sagen, doch ich kann nicht mehr als mit den Finger zeigen. Dann zeigt auch er mit dem Finger auf mich und ich werde immer unruhiger, ich möchte ihn offenbaren, und luke ihn die Schublade mit letzter kraft. Dort sitzt der Wissenschaftler ganz klein in der Ecke. Ich will es dem Mädchen sagen, doch es schaut mich traurig an, es ist ganz alt geworden. Schließlich habe auch ich das Gefühl an einem Faden zu sein und möchte schreien, doch um zu schreien muss man aufwachen, also wache ich auf. Traum 2: Harmonischer Traum mit einem Mädchen fahre ich in einem langen Bus durch fremde Gegenden. Aus irgend einem Grund bleibt sie sitzen und steigt nicht an ihrer gewöhnlichen Haltestelle aus. Der Bus fährt auch an meinem Ort vorbei, es fühlt sich an als materialisisre sich meine Eigenheiten der Charakteristika in diesem Ort und spreche somit zu ihr, sie scheint verliebt zu sein, ich achte sehr auf meine Wortwahl, zusammen lachend und schubsend endet der Traum fröhlich.

Dream - 26.09.24
Ich träumte mal wieder, sehr verrückt. Der Ort des Geschehens ist mir bekannt, ein Nebenort den ich oft mit dem Fahrrad durchfuhr. Dort also am Tage, wurde ich nicht abgeholt wie ich es am Tag zuvor erlebt hatte, sondern bewegte mich unbestimmt den Weg zu meinem Zuhause entlang. Dann irgendwann entdeckte ich etwas, wessen Details ich zuerst schwer entziffern konnte, da es mein Interesse weckte, bewegte ich mich weiter darauf zu, bis ich erkannte was es war. Ein Seltsamer Anblick, von einer Reihe von Tieren die sich von einem großen Flussähnlichem Gewässer in eine kleineres Tümpelartiges Gewässer zu bewegen schienen. Jene Tiere verwandelten sich auf dem Weg zum anderen Gewässer von einem Krokodil zu einem Wurmartigen Tiere hin, und schienen wie magisch angezogen von einem Kaffe der in der Mitte des Tümpels zu schwimmen schien. Ich fischte den Kaffebecher heraus, die Tiere dankten mir nicht, ließen jedoch davon ab in den Tümpel herüber zu wandern, bis ich ging und mir ein Krokodil das außerhalb der Reihe stand bedeutsam hinterher zu blicken schien. Der zweite Teil war ähnlich, doch diesmal komplexer, mit schönen grauen Katzen mit weißen Spitzen und Enden, die wie Verzierungen anmuteten. Mir blieb nur die Gefahr in Erinnerung, die über den Tieren schwebte und mein Bedürfnis und die sofort sich einstellende Intuition die Gefahr zu erkennen. Schließlich endete der Traum unbestimmt, wie als seien ihm die Bilder ausgegangen und er hätte sich nun ausreichend mitgeteilt.

Dream - 26.09.24
Ich träumte mal wieder, sehr verrückt. Der Ort des Geschehens ist mir bekannt, ein Nebenort den ich oft mit dem Fahrrad durchfuhr. Dort also am Tage, wurde ich nicht abgeholt wie ich es am Tag zuvor erlebt hatte, sondern bewegte mich unbestimmt den Weg zu meinem Zuhause entlang. Dann irgendwann entdeckte ich etwas, wessen Details ich zuerst schwer entziffern konnte, da es mein Interesse weckte, bewegte ich mich weiter darauf zu, bis ich erkannte was es war. Ein Seltsamer Anblick, von einer Reihe von Tieren die sich von einem großen Flussähnlichem Gewässer in eine kleineres Tümpelartiges Gewässer zu bewegen schienen. Jene Tiere verwandelten sich auf dem Weg zum anderen Gewässer von einem Krokodil zu einem Wurmartigen Tiere hin, und schienen wie magisch angezogen von einem Kaffe der in der Mitte des Tümpels zu schwimmen schien. Ich fischte den Kaffebecher heraus, die Tiere dankten mir nicht, ließen jedoch davon ab in den Tümpel herüber zu wandern, bis ich ging und mir ein Krokodil das außerhalb der Reihe stand bedeutsam hinterher zu blicken schien. Der zweite Teil war ähnlich, doch diesmal komplexer, mit schönen grauen Katzen mit weißen Spitzen und Enden, die wie Verzierungen anmuteten. Mir blieb nur die Gefahr in Erinnerung, die über den Tieren schwebte und mein Bedürfnis und die sofort sich einstellende Intuition die Gefahr zu erkennen. Schließlich endete der Traum unbestimmt, wie als seien ihm die Bilder ausgegangen und er hätte sich nun ausreichend mitgeteilt.

Dream - 29.10.24
Mein Traum zog sich ewig, war sehr lebendig und hing mit anderen Personen zusammen. Ich träumte vom Krieg. Ich ersah immer wieder eine Landkarte in der die Feindeslegionen und Bataillione eingezeichnet waren und die Gegend um mich immer weiter einzugrenzen schienen. Oft sprach man vom Tod und gerade dieser machte die Menschen panisch, nicht der Tod an sich sondern das reden darüber. Sodass auch ich begann zu fliehen, wie es schien nicht allein. In einem Auto oder einem schwer zu bezeichnenden Gefährt, schien es über Berge und Täler zu gehen, wobei die Landschaft trostlos und traurig wirkte. Eine diskussion über den Krieg floss mit ein als wir an einem Stadtteil rasteten und gesagt bekamen das nur noch Kanada die Sicherheit vor dem Tod verspräche, ich entnahm dies einem andauernden Gemurmel, indem ich immer nur das Wort Kanada heraus hören konnte. An einem Ort meines Traumes kam die Kreativität meines Traumes zum erliegen und jener endete in einer Geschehnissspirale, jener Traum war jedoch sehr geprägt von Bildern und stummer Kommunikation, fast als würde man sich einen alten Stummfiln anschauen, in dem man sich selbst jedoch klar und emotional verbunden warhnimmt.

2025

Dream - 03.01.25
Ich bin in einem Hotel, allem Anschewin nach ein luxuriöses mit Torbögen an hohen Decken und klassischer Kunst an den vezierten Wänden. Dort gehe ich einher und jomme dazu mir etwas zu essen zu bestellen. Daraufhin kommt ein Ober mit Schürze daher, hat jedoch Probleme meine Bestellung auf den Tisch abzulegen, er zierte sich so dass ich es ihm fast aus der Hand reißen musste, dabei blicke ich stumm geradeaus und ihm nicht ins Gesicht. Eine Haltung die ich unabsichtlich tuhe, mir aber den Grund seines Handelns verschleiert. Schließlich lässt er es doch fallen um dann jedoch selbst einen Löffel in die Hand zu ahnen und sich anzuschicken von meinem Teller zu essen. Wieder greife ich sein Handgelenk sehr fest und schicke ihn mit gewaltsamer Stimme fort, was jedoch nur einer Intention gleicht, denn es ist weder Hell noch spricht man in Träumen. Licht erscheint nur dort wo der Blick liegt, sowie metaphorisch in der "echten" Welt. Ich habe alle seine Seltsamkeiten klar aufgenommen und bin daher eigentümlich verwirrt, woraufhin ich einen anderen Ober kommen lassen bis ich ebenso verwirrt ohne seine Ankunft zu erwarten oder gegessen zu haben, aufstehe und die immer höher werdende Decke mit seinen stark kontrastrierten leeren Sääle durchschreite. In einer etwas, wie mir scheint, entlegeren Ecke treffe ich auf eine in meiner Erinnerung sehr verhüllte Person, ich kann nicht mit Gewissheit sagen dass es sie tatsächlich gab. Zumindest gehe ich bestürzt mit einer neugewonnen Erkenntnis weiter, welche sie zu verbildichen zu versucht hat. Dieses Hoten ist eigentlich verlassen, fällt mir nur langsam auf, ihre Besitzer sind also schon Tod, es sind die artigen angestellten die noch nach Jahrzenten ihre stupiden mechanischen Handlung ausführen, doch weshalb dem scheine ich auf den Grund gehen zu müssen. Ja zu müssen. Ich muss also weitergehen und werde wütend über diese neue Erkenntnis und begebe mich mit dieser Stimmung den Flur aufwärts, welcher nun schon kleiner, das Ambiente rasand drückender, nur noch ganz spährlich Beleuchtet durchgehe ich Flure welche Massive aus dunkle unheimlich schimmerndne, aus Ebenholz gezimmerten Türen besäumt sind, jedoch Meter nach Meter, auf beiden Seiten, kafkaesque anmutend, anscheinend nur zum Zwecke Angst zu bereiten, soll heißen zu verwirren und Macht auszuüben. Ich weiß schon zu diesem Zeitpunkt, dass ich nun nicht mehr zurückgehen kann, ja nicht einmal zurückschauen kann ich mehr und schreite nurnoch angsterfüllt meinem Schicksal entgegen. Schließlich treffe ich auf eine Gabelung und blicke als ich dort angekommen bin nach rechts. Dort ersehe ich plötzlich einen Mann aus dem dunklen Schreiten, welcher mich zuvor wohl bemerkt haben muss. Er trägt einen schwarzen Anzug und schreit mir Brüsk eine mir unbekannte Anrede, bis er an einem kleinen Geländer zum stehen kommt welches in am weitergehen hindert. Von dort aus erkenne ich im Lampenschein seine Gestalt, sie ist schwarz verhüllt bis auf den Mund, der sich in einem Geschrei ergeht. Ich schätze demnach das dies der Ausgangspunkt der Handlung der Pagen ist und schlussfolgere das lediglich die Sprache des Menschen, die Worte die Macht ausüben, das einzige noch verbliebene Merkmal im Hirarchenleben ist worauf es ankommt, was erklärt warum er immer noch einen Azug trug und zweitens alles andere in völliger Zwecklosigkeit aufgelöst/verdunkelt worden ist. Als ich all dies in einem sekundenbruchteil was mir gleichzeitig als eine Ewigkeit erschien, erschließe wendet er sich, wie als hätte er nur diese Erkenntnis abgewartet und auch danne erst kann ich mich wieder rühren, nun fühle ich mich aber als Verfolgter und hetze die Genge zu meiner Linken entlang, welche nun mandalaartig, die immerselbe Umgebung darstellt. Da ich diese Phänomen aus anderen Träumen sehr gut kenne, denke ich immer lauter und lauter "Treibsandtraum", "Treibsandtraum", "Treibsandtraum", damit wache ich auf.