Dream - 03.01.25
Ich bin in einem Hotel, allem Anschewin nach ein luxuriöses mit Torbögen an hohen Decken und klassischer Kunst an den vezierten Wänden. Dort gehe ich einher und jomme dazu mir etwas zu essen zu bestellen. Daraufhin kommt ein Ober mit Schürze daher, hat jedoch Probleme meine Bestellung auf den Tisch abzulegen, er zierte sich so dass ich es ihm fast aus der Hand reißen musste, dabei blicke ich stumm geradeaus und ihm nicht ins Gesicht. Eine Haltung die ich unabsichtlich tuhe, mir aber den Grund seines Handelns verschleiert. Schließlich lässt er es doch fallen um dann jedoch selbst einen Löffel in die Hand zu ahnen und sich anzuschicken von meinem Teller zu essen. Wieder greife ich sein Handgelenk sehr fest und schicke ihn mit gewaltsamer Stimme fort, was jedoch nur einer Intention gleicht, denn es ist weder Hell noch spricht man in Träumen. Licht erscheint nur dort wo der Blick liegt, sowie metaphorisch in der "echten" Welt. Ich habe alle seine Seltsamkeiten klar aufgenommen und bin daher eigentümlich verwirrt, woraufhin ich einen anderen Ober kommen lassen bis ich ebenso verwirrt ohne seine Ankunft zu erwarten oder gegessen zu haben, aufstehe und die immer höher werdende Decke mit seinen stark kontrastrierten leeren Sääle durchschreite. In einer etwas, wie mir scheint, entlegeren Ecke treffe ich auf eine in meiner Erinnerung sehr verhüllte Person, ich kann nicht mit Gewissheit sagen dass es sie tatsächlich gab. Zumindest gehe ich bestürzt mit einer neugewonnen Erkenntnis weiter, welche sie zu verbildichen zu versucht hat. Dieses Hoten ist eigentlich verlassen, fällt mir nur langsam auf, ihre Besitzer sind also schon Tod, es sind die artigen angestellten die noch nach Jahrzenten ihre stupiden mechanischen Handlung ausführen, doch weshalb dem scheine ich auf den Grund gehen zu müssen. Ja zu müssen. Ich muss also weitergehen und werde wütend über diese neue Erkenntnis und begebe mich mit dieser Stimmung den Flur aufwärts, welcher nun schon kleiner, das Ambiente rasand drückender, nur noch ganz spährlich Beleuchtet durchgehe ich Flure welche Massive aus dunkle unheimlich schimmerndne, aus Ebenholz gezimmerten Türen besäumt sind, jedoch Meter nach Meter, auf beiden Seiten, kafkaesque anmutend, anscheinend nur zum Zwecke Angst zu bereiten, soll heißen zu verwirren und Macht auszuüben. Ich weiß schon zu diesem Zeitpunkt, dass ich nun nicht mehr zurückgehen kann, ja nicht einmal zurückschauen kann ich mehr und schreite nurnoch angsterfüllt meinem Schicksal entgegen. Schließlich treffe ich auf eine Gabelung und blicke als ich dort angekommen bin nach rechts. Dort ersehe ich plötzlich einen Mann aus dem dunklen Schreiten, welcher mich zuvor wohl bemerkt haben muss. Er trägt einen schwarzen Anzug und schreit mir Brüsk eine mir unbekannte Anrede, bis er an einem kleinen Geländer zum stehen kommt welches in am weitergehen hindert. Von dort aus erkenne ich im Lampenschein seine Gestalt, sie ist schwarz verhüllt bis auf den Mund, der sich in einem Geschrei ergeht. Ich schätze demnach das dies der Ausgangspunkt der Handlung der Pagen ist und schlussfolgere das lediglich die Sprache des Menschen, die Worte die Macht ausüben, das einzige noch verbliebene Merkmal im Hirarchenleben ist worauf es ankommt, was erklärt warum er immer noch einen Azug trug und zweitens alles andere in völliger Zwecklosigkeit aufgelöst/verdunkelt worden ist. Als ich all dies in einem sekundenbruchteil was mir gleichzeitig als eine Ewigkeit erschien, erschließe wendet er sich, wie als hätte er nur diese Erkenntnis abgewartet und auch danne erst kann ich mich wieder rühren, nun fühle ich mich aber als Verfolgter und hetze die Genge zu meiner Linken entlang, welche nun mandalaartig, die immerselbe Umgebung darstellt. Da ich diese Phänomen aus anderen Träumen sehr gut kenne, denke ich immer lauter und lauter "Treibsandtraum", "Treibsandtraum", "Treibsandtraum", damit wache ich auf.