Dream - 19.06.23
Traum 1:
Sehr gruselig bin ich in einen Gebäude eingeschlossen. In diesem Haus treffe ich auf ein Mädchen, es ist wie ich sehe, noch sehr Jung. Ich gehe weiter durch eine Türe. Im nächsten Zimmer sitzt win wissenschaftler, ich kenne Ihn beim Namen. Auch dass Mädchen sitzt unvermittelt dort, auch ich werde zum sitzen aufgefordert. Ich setze mich sehr wiederwillig denn ich habe Angst, ständig habe ich Angst. Dann ich ahne es schon, verschwindet der Wissenschaftler plötzlich von seinem sitz, es scheint mir eine absolute Sicherheit, doch vergewissere ich mich nicht denn ich bin zu ängstlich. Plötzlich öffnet sich eine Schublade in einer Kommode. Es lacht mir ein gehäutertes etwas entgegen, es bewegt sich mit Kopf und Oberkörper aus jener Schublade heraus, ganz furchtbar wie eine Puppe, wackelt es auf und ab. Ich will sagen, doch ich kann nicht mehr als mit den Finger zeigen. Dann zeigt auch er mit dem Finger auf mich und ich werde immer unruhiger, ich möchte ihn offenbaren, und luke ihn die Schublade mit letzter kraft. Dort sitzt der Wissenschaftler ganz klein in der Ecke. Ich will es dem Mädchen sagen, doch es schaut mich traurig an, es ist ganz alt geworden. Schließlich habe auch ich das Gefühl an einem Faden zu sein und möchte schreien, doch um zu schreien muss man aufwachen, also wache ich auf.
Traum 2:
Harmonischer Traum mit einem Mädchen fahre ich in einem langen Bus durch fremde Gegenden. Aus irgend einem Grund bleibt sie sitzen und steigt nicht an ihrer gewöhnlichen Haltestelle aus. Der Bus fährt auch an meinem Ort vorbei, es fühlt sich an als materialisisre sich meine Eigenheiten der Charakteristika in diesem Ort und spreche somit zu ihr, sie scheint verliebt zu sein, ich achte sehr auf meine Wortwahl, zusammen lachend und schubsend endet der Traum fröhlich.